per Zufall bin ich auf Ihre Internetseite gestoßen und sehr beeindruckt, was ich gelesen habe. Ich bin 28 und mache seit 5 Jahren eine Therapie in der Art das innere Kind heilen. Dies hat mich zwar weitergebracht in den letzten Jahren, aber meine Ängste sind nicht besiegt und momentan sehr schlimm. Ich erwarte keine Wunder, aber es macht mir sehr zu schaffen, dass ich nach all den Jahren immer noch nicht unbeschwert und glücklich mein Leben gestalten kann. Das ist mein sehnlichster Wunsch.
H. Hoffmann -
22. März 2011:
Hallo Herr Hoffmann,
gute 2 Wochen ist es her, als wir uns zur Therapie bei Ihnen getroffen haben. Auf dem Weg nach Kiel habe ich noch eben 4 Zigaretten geraucht, die allerletzte vor Ihrer Türe weggeschnippt. Als starker Raucher von 2 Schachteln pro Tag kann ich verkünden, dass es bis jetzt super gelaufen ist und ich besser als erwartet mit der Situation klar komme. Ausser ab und an ein paar Gedanken an die „guten“ Gefühle des Rauchens, gibt es nichts was ich vermisse. Enorm ist das Gefühl, wie gut sich der Körper nach so kurzer Zeit regeneriert hat. Kein Pfeiffen mehr in der Lunge, keinerlei Hustenattaken mehr. Nächstes Update in 6 Monaten 😉
…Danke nochmals
Bianca und Sebastian -
7. März 2011:
Jeder hat sein Päckchen zu tragen!
Das ist der Satz mit welchem ich mich immer wieder in meinem Leben auseinander setzen musste (und zwar öfter als es mir lieb war). Die Konsequenz daraus, ich fühlte mich nicht ernst genommen(weder von meiner Umwelt und noch weniger von Ärzten), ich hab alles regelrecht in mich rein gefressen (und das nicht nur wörtlich), am Ende hat sich mein Körper für die Resignation entschieden.
Bereits als Kind wurde ich oft nicht so akzeptiert wie ich bin. In der Lehrzeit sowie im weiteren Berufsleben wurde ich mit Mobbing, Zeitdruck und anderen Schikanen konfrontiert. Und dann kam das womit ich nie gerechnet hätte, aus einer humorvollen, lustigen, aufgeschlossenen und selbstbewussten Person wurde ein Wrack- hilflos, ängstlich und unsicher. Selbst die kleinsten Dinge wie Haare kämmen und morgens aufstehen wurden zur regelrechten Tortour…wozu auch? Es ergab sich für mich kein erkennbarer Sinn. Diagnose: Burn out und Depressionen.
Nach mehreren Arzt besuchen, schlucken von Antidepressiva und mehreren Therapieanläufen änderte sich wie erwartet – Genau! Nichts! Ich entschied mich zusammen mit meinem Partner in meine Gesundheit zu investieren! Die Wahl viel auf Herrn Hoffmann.
In der ersten Sitzung(Teamtherapie) wusste ich, dass ich richtig war! Bereits nach diesem Termin (Gespräch und Hypnose) merkte ich und mein Umfeld kleine positive Veränderungen (z. B. klarere Augen und aufrechter Gang). Und die Entscheidung war da wieder hinzugehen!
Weitere 4 Sitzungen später brauchte ich Herrn Hoffmann nicht mehr. Nach dieser kurzen Zeit bin ich wieder die Person die alle (und auch ich) vermisst haben. Ich weiß heute mehr den je, dass man kein Päckchen tragen muss- jeder kann es für sich entscheiden! Ich habe entschieden!
Jetzt ist es Zeit DANKE zu sagen! Herr Hoffmann, ohne Sie und Dr. Mops 😉 wäre ich nicht mehr (oder nicht so schnell) dieser Mensch geworden der ich einst war! Mit ihrer offenen, direkten und lustigen Art haben sie mir und auch meinem Partner die Augen geöffnet und uns gezeigt, dass das Leben so schön leicht, locker und entspannt sein kann wie wir es wollen!
Ich wünsche allen die noch ein Päckchen tragen müssen, egal was für eins – Viel Erfolg!
Bianca K. aus Kiel
Annie Gonscherowski -
1. März 2011:
Hallo Herr Hoffmann
Ich war am 19.12.2008 bei Ihnen in Anti-Rauch-Hypnose. Ich habe seit dem nicht geraucht. Ich habe meine letzte Zigarette bei Ihnen vor der Tür (Sorry!!!) am 19.12.08 kurz vor 13.30 Uhr ausgetreten. Normalerweise ist es ja so bei uns Rauchern (ich sehe mich jetzt als inaktive Raucherin – einmal Raucher immer Raucher – oder einmal Alkoholiker immer Alkoholiker), dass nach zwei Stunden in einem geschlossenen Raum ohne Rauch, der Drang nach einer Zigarette so groß ist, dass wir, sobald wir den Raum verlassen, die Zigaretten suchen. Also hätte ich nach der Hypnosesitzung schon im Treppenhaus nach den Zigaretten greifen müssen. Habe ich aber nicht – ich habe nicht mal daran gedacht. Ich habe die Zigaretten eine Woche lang weiterhin in der Handtasche gehabt, ohne dass die gestört haben. Erst danach habe ich die weggeworfen. Ich muss gestehen, dass ich mit einem so großen Erfolg nicht gerechnet habe. Dass ich aufhören konnte, darauf hatte ich gehofft, aber ich hatte Angst vor den Entzugserscheinungen und davor dass die dazu führen könnten, dass ich nach kurzer Zeit aufgebe würde. Nichts dergleichen ist passiert. Es stört nicht mal, wenn andere rauchen. Ich hatte Entzugserscheinungen (leicht reizbar), aber ich bin so gestärkt aus der Hypnosesitzung gegangen, dass ich fast sagen kann, es ist mir leicht gefallen aufzuhören. Die Reizbarkeit gehört inzwischen auch der Vergangenheit an. Vielen Dank für die Unterstützung. Liebe Grüße A.G.
PS: ich habe nur 4 kg zugenommen .
Anton -
17. Februar 2011:
Hier nun die versprochene Rückmeldung:
Ich bin seit fast 3,6 Jahren ein schlanker Nichtraucher. Mir geht es sehr gut.
Gruß
Anton
J. -
3. Februar 2011:
Hallo Herr Hoffmann, heute möchte ich endlich die Gelegenheit wahrnehmen, um meine positiven Ergebnisse zu berichten. Ich war heute beim Zahnarzt und war sehr entspannt. Keine schlaflose Nacht, keine Panik, nichts. Noch vor ein paar Wochen wäre dies so nie möglich gewesen. Vielen Dank für Ihre Hilfe! Den Rest schaffen wir nun auch noch.
Herzliche Grüße, J.
Susanne -
3. Februar 2011:
Hallo Herr Hoffmann,
Vielen, Vielen Dank!
Damit, dass Hypnose helfen kann, habe ich zwar gerechnet (sonst hätte ich es ja nicht ausprobiert); doch der Erfolg der beiden Hypnose-Sitzungen übertrifft meine Erwartungen bei weitem. Im Gegensatz zu vorher habe ich jetzt die innere Stärke das zu tun, was ich will und mich von den Erwartungen anderer Menschen unabhängig zu machen. Bin über mein neues, gesünderes Ego noch immer ganz überrascht. Meinen neuen Job starte ich nun mit Freude und Vertrauen in meine eigenen Fähigkeiten. Die Selbstzweifel, die ich vorher hatte, sind weg.
Hallo Herr Hoffmann,
per Zufall bin ich auf Ihre Internetseite gestoßen und sehr beeindruckt, was ich gelesen habe. Ich bin 28 und mache seit 5 Jahren eine Therapie in der Art das innere Kind heilen. Dies hat mich zwar weitergebracht in den letzten Jahren, aber meine Ängste sind nicht besiegt und momentan sehr schlimm. Ich erwarte keine Wunder, aber es macht mir sehr zu schaffen, dass ich nach all den Jahren immer noch nicht unbeschwert und glücklich mein Leben gestalten kann. Das ist mein sehnlichster Wunsch.
Hallo Herr Hoffmann,
gute 2 Wochen ist es her, als wir uns zur Therapie bei Ihnen getroffen haben. Auf dem Weg nach Kiel habe ich noch eben 4 Zigaretten geraucht, die allerletzte vor Ihrer Türe weggeschnippt. Als starker Raucher von 2 Schachteln pro Tag kann ich verkünden, dass es bis jetzt super gelaufen ist und ich besser als erwartet mit der Situation klar komme. Ausser ab und an ein paar Gedanken an die „guten“ Gefühle des Rauchens, gibt es nichts was ich vermisse. Enorm ist das Gefühl, wie gut sich der Körper nach so kurzer Zeit regeneriert hat. Kein Pfeiffen mehr in der Lunge, keinerlei Hustenattaken mehr. Nächstes Update in 6 Monaten 😉
…Danke nochmals
Jeder hat sein Päckchen zu tragen!
Das ist der Satz mit welchem ich mich immer wieder in meinem Leben auseinander setzen musste (und zwar öfter als es mir lieb war).
Die Konsequenz daraus, ich fühlte mich nicht ernst genommen(weder von meiner Umwelt und noch weniger von Ärzten), ich hab alles regelrecht in mich rein gefressen (und das nicht nur wörtlich), am Ende hat sich mein Körper für die Resignation entschieden.
Bereits als Kind wurde ich oft nicht so akzeptiert wie ich bin. In der Lehrzeit sowie im weiteren Berufsleben wurde ich mit Mobbing, Zeitdruck und anderen Schikanen konfrontiert. Und dann kam das womit ich nie gerechnet hätte, aus einer humorvollen, lustigen, aufgeschlossenen und selbstbewussten Person wurde ein Wrack- hilflos, ängstlich und unsicher. Selbst die kleinsten Dinge wie Haare kämmen und morgens aufstehen wurden zur regelrechten Tortour…wozu auch? Es ergab sich für mich kein erkennbarer Sinn.
Diagnose: Burn out und Depressionen.
Nach mehreren Arzt besuchen, schlucken von Antidepressiva und mehreren Therapieanläufen änderte sich wie erwartet – Genau! Nichts! Ich entschied mich zusammen mit meinem Partner in meine Gesundheit zu investieren! Die Wahl viel auf Herrn Hoffmann.
In der ersten Sitzung(Teamtherapie) wusste ich, dass ich richtig war! Bereits nach diesem Termin (Gespräch und Hypnose) merkte ich und mein Umfeld kleine positive Veränderungen (z. B. klarere Augen und aufrechter Gang). Und die Entscheidung war da wieder hinzugehen!
Weitere 4 Sitzungen später brauchte ich Herrn Hoffmann nicht mehr. Nach dieser kurzen Zeit bin ich wieder die Person die alle (und auch ich) vermisst haben.
Ich weiß heute mehr den je, dass man kein Päckchen tragen muss- jeder kann es für sich entscheiden! Ich habe entschieden!
Jetzt ist es Zeit DANKE zu sagen!
Herr Hoffmann, ohne Sie und Dr. Mops 😉 wäre ich nicht mehr (oder nicht so schnell) dieser Mensch geworden der ich einst war! Mit ihrer offenen, direkten und lustigen Art haben sie mir und auch meinem Partner die Augen geöffnet und uns gezeigt, dass das Leben so schön leicht, locker und entspannt sein kann wie wir es wollen!
Ich wünsche allen die noch ein Päckchen tragen müssen, egal was für eins – Viel Erfolg!
Bianca K. aus Kiel
Hallo Herr Hoffmann
Ich war am 19.12.2008 bei Ihnen in Anti-Rauch-Hypnose. Ich habe seit dem nicht geraucht.
Ich habe meine letzte Zigarette bei Ihnen vor der Tür (Sorry!!!) am 19.12.08 kurz vor 13.30 Uhr ausgetreten. Normalerweise ist es ja so bei uns Rauchern (ich sehe mich jetzt als inaktive Raucherin – einmal Raucher immer Raucher – oder einmal Alkoholiker immer Alkoholiker), dass nach zwei Stunden in einem geschlossenen Raum ohne Rauch, der Drang nach einer Zigarette so groß ist, dass wir, sobald wir den Raum verlassen, die Zigaretten suchen. Also hätte ich nach der Hypnosesitzung schon im Treppenhaus nach den Zigaretten greifen müssen. Habe ich aber nicht – ich habe nicht mal daran gedacht. Ich habe die Zigaretten eine Woche lang weiterhin in der Handtasche gehabt, ohne dass die gestört haben. Erst danach habe ich die weggeworfen.
Ich muss gestehen, dass ich mit einem so großen Erfolg nicht gerechnet habe. Dass ich aufhören konnte, darauf hatte ich gehofft, aber ich hatte Angst vor den Entzugserscheinungen und davor dass die dazu führen könnten, dass ich nach kurzer Zeit aufgebe würde. Nichts dergleichen ist passiert. Es stört nicht mal, wenn andere rauchen. Ich hatte Entzugserscheinungen (leicht reizbar), aber ich bin so gestärkt aus der Hypnosesitzung gegangen, dass ich fast sagen kann, es ist mir leicht gefallen aufzuhören. Die Reizbarkeit gehört inzwischen auch der Vergangenheit an.
Vielen Dank für die Unterstützung.
Liebe Grüße
A.G.
PS: ich habe nur 4 kg zugenommen .
Hier nun die versprochene Rückmeldung:
Ich bin seit fast 3,6 Jahren ein schlanker Nichtraucher. Mir geht es sehr gut.
Gruß
Anton
Hallo Herr Hoffmann,
heute möchte ich endlich die Gelegenheit wahrnehmen, um meine positiven Ergebnisse zu berichten. Ich war heute beim Zahnarzt und war sehr entspannt. Keine schlaflose Nacht, keine Panik, nichts. Noch vor ein paar Wochen wäre dies so nie möglich gewesen.
Vielen Dank für Ihre Hilfe!
Den Rest schaffen wir nun auch noch.
Herzliche Grüße,
J.
Hallo Herr Hoffmann,
Vielen, Vielen Dank!
Damit, dass Hypnose helfen kann, habe ich zwar gerechnet (sonst hätte ich es ja nicht ausprobiert); doch der Erfolg der beiden Hypnose-Sitzungen übertrifft meine Erwartungen bei weitem.
Im Gegensatz zu vorher habe ich jetzt die innere Stärke das zu tun, was ich will und mich von den Erwartungen anderer Menschen unabhängig zu machen. Bin über mein neues, gesünderes Ego noch immer ganz überrascht. Meinen neuen Job starte ich nun mit Freude und Vertrauen in meine eigenen Fähigkeiten. Die Selbstzweifel, die ich vorher hatte, sind weg.
Herzliche Grüße