Heute, nach der Therapie – bin ich zwar sehr erschöpft, aber dies beruht darauf, daß ich über vier Wochen darunter litt, daß mich Panikgefühle wieder dominierten, die nicht nur sehr schmerzhaft waren, sondern auch keinen Raum finden konnten, um (mit)-geteilt zu werden. Ich fühlte mich sehr einsam. Wer bei Herrn Hoffmann mit Angstproblematiken in Behandlung ist, weiß sicherlich inzwischen, daß solche Phasen übersteigerter Angst nicht aus heiterem Himmel kommen, sondern ihre situativen, gedanklichen usw. Auslöser haben. Zur Zeit bin ich angstfrei: und mir ist momentan ein Bedürfnis wichtig: DANKE!! sagen, Herr Hoffmann – Danke, daß ich bei Ihnen immer auch mit – für mich selber definierten – oder von aussen definierten – „Tabuthemen“ einen Schutzraum fand und finde. Ich bin unendlich erleichtert, nun meine Angst ausgesprochen zu haben (Weil Sie es möglich machten). Herzliche Grüße, Katrin
Britta -
25. März 2006:
Claus Peter Hoffmann …. ich bin im wahrsten Sinne des Wortes „platt“. Ihre homepage ist wahnsinnig interessant, informativ, regt zum Nachdenken an, gibt positive Energie, … dabei fehlt es in keinster Weise an Hintergründen. wow !! Habe nun über ne Stunde die Zeit völlig vergessen und es gibt noch vieles was ich lesen werde. ein riesen Kompliment !!! und DANKE
Ute -
15. März 2006:
Lieber Peter, ich habe gestern meinen größten Therapieerfolg gehabt.Ich bin alleine mit dem Zug nach Hamburg zum Geburtstag meines Enkel gefahren. Ende April 2003 haben sie bei mir Panikattacken entwickelt, die sich in den Jahren soweit gesteigert haben , dass ich nicht mehr arbeitsfähig war und zur Frührentenerin geworden bin. Trotz wöchentlichen Fluspispritzen und anderer Medikamente konnte ich nicht mehr alleine einen Schritt vor die Tür setzen. Besonderes schlimm waren später die Panikattacken, die mich alleine zuhause befallen haben; der Notarzt war mein liebster Besuch. Die unerträglichen Zustände haben mir in den Jahren, bis ich die Therapie bei dir angefangen habe, jede Lebenslust genommen und die Depressionen wurden immer schlimmer. Durch einen Zufall bin ich auf dich aufmerksam geworden, ich weiß nicht, was sonst heute machen würde. Durch die Therapie haben sich meine Ängste und Panikattacken soweit aufgelöst, dass ich wieder Bus fahren, einkaufen und jetzt wieder mit dem Zug nach HH kann. Die Medikamente konnte ich inzwischen auch wieder absetzen.
Sehr hilfreich waren deine Hausbesuche und die gemeinsamen Gänge durch Kiel, die Zugfahrten, die Gepräche, die wunderschönen Hypnosesitzungen , aber vorallem deine offene herzliche, verständnisvolle sympathische Art und Weise, wie du mit mir umgegangen bist. Ich danke Dir für deine Hilfe und freue mich auf die weiteren Sitzungen. Mit lieben Grüßen Ute Z.
Hallo -
14. März 2006:
Lieber Herr Hoffmann, ich sitze gerade mal wieder im Nachtdienst in der Klinik und möchte Ihnen danken für die erfolgreiche Hypnosetherapie. Früher waren Nachtdienste immer Phasen von Ess- und Naschsucht, sodass ich mich am nächsten Tag, vor mir selbst geekelt habe. Seit Monaten spüre ich kein Verlangen mehr nach diesem Dreck. Ich brauche es, einfach nicht mehr. Ich danke Ihnen sehr, ohne IHRE HILFE, wäre ich wohl immer noch süchtig. Ich habe in den letzten 20 Wochen 14 Kilo abgenommen und freue mich über mein neues Selbstbewußtsein. Mit ganzen lieben Grüßen Beate Uniklinik Kiel p.s. Es gibt ein Leben jenseits der Sucht!!!!!!
Anita -
9. März 2006:
Hallo Hr. Hoffmann ich war bei ihnen zu einer Sitzung um mit dem Rauchen aufzuhören,das ist jetzt gut ein Halbes Jahr her, ich bin super zufrieden,da ich auch kaum 1,5 kilo an gewicht zugenommen habe. Danke
A. -
5. März 2006:
sher geehrter herr hoffmann,
ich wollte auf diesem wege noch einmal meinen werdegang und auch den verlauf meiner erkrankung niederschreiben, ich bekam damals von einem arzt tabletten verschrieben die allerdings als nebenwirkung bie mir hatten, das es für mich immer schwerer wurde wasser zu lassen, bis ich dann ins krankenhaus musste, die tabletten hatten mir sozusagen wesentlich grössere probleme gegeben als sie eigentlich lösen sollten …
ab dem zeitpunkt wurde das leben immer schwerer für mich da es für mich immer schwerer wurde raus zu gehen, da man immer schaun musste ob man denn pinkeln könnte oder nicht, ich war dann 2 wochen in rendsburg in der psychatrischen abteilung des krankenhauses ( die warscheinlich bis dato schlimmsten 2 wochen meines lebens ) und wurde von dort aus dann wieter nach eckerförde verwiesen, allerdings erfuhr ich auch dort keinerlei heilung, es wurde immer wieder schlimmer bei mir, bis ich dann zu ihnen kam und sie mir sehr gut weitergeholfen haben, ich habe bei ihnen gemerkt das sie wissen was sie tun und auch das sie der erste warn der mir hilfestellungen geben konnte, seit ich bei ihnen in behandlung bin kann ich die problematik wesentlich besser erkennen und auch behandeln, wirklich, für alle da draussen, probiert es aus, herr hoffmann kann helfen 🙂
einen schönen abend noch 🙂
Kati -
1. März 2006:
Hallo, Wer hat es verpasst?
Ich habe einen guten Filmtip, der Euch interessieren könnte. „What the Bleep do we (k)now!?“ oder auch „Ich weiß, daß ich nichts weiß!“ – ist ein Film über das Wesen der Realität. Neben neurobiologischen Erkenntnissen präsentiert der Film auf spannende und interessante Weise eine Dokumentation über Erklärungen und Erkenntnisse, die u.U. einige Anregungen geben, die eigene Lebenssituation besser zu verstehen. Zumindest bietet er viel Stoff zum Austausch und zur Diskussion. Der Film strahlt m.M.n. trotz seiner wissenschaftlichen Grundlagen „Angebotscharakter“ an den Zuschauer und durchaus auch „Humor“ aus. Der Film lief zwei Tage im Koki der Pumpe und wird nun im März dort als „Wunschfilm der Zuschauer“ wiederholt. Ich finde, es lohnt sich! Nähere Infos unter http://www.bleep.de Gruß, Kati
Heute, nach der Therapie – bin ich zwar sehr erschöpft, aber dies beruht darauf, daß ich über vier Wochen darunter litt, daß mich Panikgefühle wieder dominierten, die nicht nur sehr schmerzhaft waren, sondern auch keinen Raum finden konnten, um (mit)-geteilt zu werden. Ich fühlte mich sehr einsam. Wer bei Herrn Hoffmann mit Angstproblematiken in Behandlung ist, weiß sicherlich inzwischen, daß solche Phasen übersteigerter Angst nicht aus heiterem Himmel kommen, sondern ihre situativen, gedanklichen usw. Auslöser haben. Zur Zeit bin ich angstfrei: und mir ist momentan ein Bedürfnis wichtig: DANKE!! sagen, Herr Hoffmann – Danke, daß ich bei Ihnen immer auch mit – für mich selber definierten – oder von aussen definierten – „Tabuthemen“ einen Schutzraum fand und finde. Ich bin unendlich erleichtert, nun meine Angst ausgesprochen zu haben (Weil Sie es möglich machten). Herzliche Grüße, Katrin
Claus Peter Hoffmann ….
ich bin im wahrsten Sinne des Wortes „platt“. Ihre homepage ist wahnsinnig interessant, informativ, regt zum Nachdenken an, gibt positive Energie, … dabei fehlt es in keinster Weise an Hintergründen. wow !! Habe nun über ne Stunde die Zeit völlig vergessen und es gibt noch vieles was ich lesen werde.
ein riesen Kompliment !!!
und DANKE
Lieber Peter,
ich habe gestern meinen größten Therapieerfolg gehabt.Ich bin alleine mit dem Zug nach Hamburg zum Geburtstag meines Enkel gefahren.
Ende April 2003 haben sie bei mir Panikattacken entwickelt, die sich in den Jahren soweit gesteigert haben , dass ich nicht mehr arbeitsfähig war und zur Frührentenerin geworden bin.
Trotz wöchentlichen Fluspispritzen und anderer Medikamente konnte ich nicht mehr alleine einen Schritt vor die Tür setzen. Besonderes schlimm waren später die Panikattacken, die mich alleine zuhause befallen haben; der Notarzt war mein liebster Besuch.
Die unerträglichen Zustände haben mir in den Jahren, bis ich die Therapie bei dir angefangen habe, jede Lebenslust genommen und die Depressionen wurden immer schlimmer.
Durch einen Zufall bin ich auf dich aufmerksam geworden, ich weiß nicht, was sonst heute machen würde.
Durch die Therapie haben sich meine Ängste und Panikattacken soweit aufgelöst, dass ich wieder Bus fahren, einkaufen und jetzt wieder mit dem Zug nach HH kann.
Die Medikamente konnte ich inzwischen auch wieder absetzen.
Sehr hilfreich waren deine Hausbesuche und die gemeinsamen Gänge durch Kiel, die Zugfahrten, die Gepräche, die wunderschönen Hypnosesitzungen , aber vorallem deine offene herzliche, verständnisvolle sympathische Art und Weise, wie du mit mir umgegangen bist.
Ich danke Dir für deine Hilfe und freue mich auf die weiteren Sitzungen.
Mit lieben Grüßen
Ute Z.
Lieber Herr Hoffmann,
ich sitze gerade mal wieder im Nachtdienst in der Klinik und möchte Ihnen danken für die erfolgreiche Hypnosetherapie. Früher waren Nachtdienste immer Phasen von Ess- und Naschsucht, sodass ich mich am nächsten Tag, vor mir selbst geekelt habe. Seit Monaten spüre ich kein Verlangen mehr nach diesem Dreck.
Ich brauche es, einfach nicht mehr.
Ich danke Ihnen sehr, ohne IHRE HILFE, wäre ich wohl immer noch süchtig.
Ich habe in den letzten 20 Wochen 14 Kilo abgenommen und freue mich über mein neues Selbstbewußtsein.
Mit ganzen lieben Grüßen
Beate
Uniklinik Kiel
p.s.
Es gibt ein Leben jenseits der Sucht!!!!!!
Hallo Hr. Hoffmann ich war bei ihnen zu einer Sitzung um mit dem Rauchen aufzuhören,das ist jetzt gut ein Halbes Jahr her, ich bin super zufrieden,da ich auch kaum 1,5 kilo an gewicht zugenommen habe. Danke
sher geehrter herr hoffmann,
ich wollte auf diesem wege noch einmal meinen werdegang und auch den verlauf meiner erkrankung niederschreiben, ich bekam damals von einem arzt tabletten verschrieben die allerdings als nebenwirkung bie mir hatten, das es für mich immer schwerer wurde wasser zu lassen, bis ich dann ins krankenhaus musste, die tabletten hatten mir sozusagen wesentlich grössere probleme gegeben als sie eigentlich lösen sollten …
ab dem zeitpunkt wurde das leben immer schwerer für mich da es für mich immer schwerer wurde raus zu gehen, da man immer schaun musste ob man denn pinkeln könnte oder nicht, ich war dann 2 wochen in rendsburg in der psychatrischen abteilung des krankenhauses ( die warscheinlich bis dato schlimmsten 2 wochen meines lebens ) und wurde von dort aus dann wieter nach eckerförde verwiesen, allerdings erfuhr ich auch dort keinerlei heilung, es wurde immer wieder schlimmer bei mir, bis ich dann zu ihnen kam und sie mir sehr gut weitergeholfen haben, ich habe bei ihnen gemerkt das sie wissen was sie tun und auch das sie der erste warn der mir hilfestellungen geben konnte, seit ich bei ihnen in behandlung bin kann ich die problematik wesentlich besser erkennen und auch behandeln, wirklich, für alle da draussen, probiert es aus, herr hoffmann kann helfen 🙂
einen schönen abend noch 🙂
Hallo,
Wer hat es verpasst?
Ich habe einen guten Filmtip, der Euch interessieren könnte.
„What the Bleep do we (k)now!?“ oder auch „Ich weiß, daß ich nichts weiß!“ – ist ein Film über das Wesen der Realität. Neben neurobiologischen Erkenntnissen präsentiert der Film auf spannende und interessante Weise eine Dokumentation über Erklärungen und Erkenntnisse, die u.U. einige Anregungen geben, die eigene Lebenssituation besser zu verstehen. Zumindest bietet er viel Stoff zum Austausch und zur Diskussion. Der Film strahlt m.M.n. trotz seiner wissenschaftlichen Grundlagen „Angebotscharakter“ an den Zuschauer und durchaus auch „Humor“ aus. Der Film lief zwei Tage im Koki der Pumpe und wird nun im März dort als „Wunschfilm der Zuschauer“ wiederholt. Ich finde, es lohnt sich! Nähere Infos unter http://www.bleep.de
Gruß, Kati