hallo herr hoffmann, wollte mich auf dieser weise noch einmal bei ihnen bedanken das sie mir auf meinem weg der besserung beistehen und helfen, hatte gestern einen sehr schönen abend mit meiner freundin und freue mich schon auf den morgigen, sie haben mir gezeigt das therapien helfen können und das auch noch ohne anstrengungen, nein sie können sogar angenehm sein 🙂
wünsche ihnen noch weiterhin alles gute und freue mich schon auf nächste woche …
MFG andi …
Anonym -
21. Februar 2006:
Hallo Patienten/Innen von Herrn Hoffmann. Ich habe mal Lust, eine heutige Therapiestunde zu skizieren: Ich habe schon einen längeren „Weg“ beschritten, einen Abschnitt davon im Rahmen der Therapie von Herrn Hoffmann. In dieser Zweit habe ich für mich unendlich viel erreicht, was ich nicht für möglich gehalten hatte. Ich habe mit Ãngsten zu tun. Auf der Homepage von Herrn Hofman gibt es die Rubrik: „Einsamkeit und Nähe, Liebe“. In den vergangenen zwei Jahren gelang es mir, mehr und mehr aus der Ich-Bezogenheit und der Isolation herauszutreten und zwei erfüllte Partnerschaften zu führen, in denen Nähe und das Gefühl von Verbundenheit – auch zu anderen Menschen – bald desöfteren zum Alltag gehörten. Das habe ich der Therapie zu verdanken, weil Herr Hoffmann auf geschickte und eher subtile Weise;) in mir Seiten ansprach, die schon existent waren, die ich aber „verlernt hatte, wahrzunehmen“, zu spüren und in mein Selbstbild zu integrieren. Es dauerte eine ganze Weile, in der ich mich bemühte, Stück für Stück von Dingen Abschied zu nehmen, die an dem Gefühl der Verbundenheit hindern – und es erforderte Mut!, Arbeit und Wagnis….Aber es hatte sich gelohnt. Nicht nur fühlte ich mich mit Menschen mehr verbunden, sondern zugleich mit mir selber – oder geschieht es umgekehrt – dieser Prozess?. Ich denke er gestaltet sich reziprok, kreisförmig. Diese Erlebnisse der Verbundenheit brachten eine innere Freiheit zu Tage in vielen Situationen, eine innere Gelassenheit, eine erhöhte Achtsamkeit gegenüber den schönen Dingen der Umgebung, ein inneres Empfinden von Dankbarkeit, Frieden und Momente des Glücks, die mit Worten kaum zu beschreiben sind. Inneres Glücksempfinden und eine tiefe Zufriedenheit mit mir selber und mit meinem Leben, trifft es vielleicht am Besten. Ich erinnere mich ganz genau an diese zeiten, Momente oder Situationen… Nun befand ich mich wieder einmal in einer schwereren Krise, in der die Ãngste zunahmen und sich der altbekannte Prozess der Angstproblematik – bis zu Paniksituationen aufschaukelte. Nach zwei Wochen war ich fast permanent nur noch auf mich und meinen Körper focussiert – ängstlich über jede kleinste Regung. Der „Innenfocus“ hatte mich vollständig erfasst – selbst in sozialen Situationen, die viel AuÃenablenkung erforderten, „starrte“ ich (oder ein Anteil von mir) panisch nach Innen. Ich war zutiefst verzeifelt über diesen vermeintlichen – so groÃen Rückschritt. Heute war ich dann in der Therapie und begab mich in Kontakt, ins Gespräch über die vielen schlimmen Angsterlebnisse, die ich versuchte kognitiv zu bewältigen, und gegen die ich so sehr angekämpft hatte. Ich denke, daà eine „Wahrheit“ dann als eine solche zu bewerten ist, wenn eine tiefe emotionale Reaktion erfolgt und zugleich das intuitive Wissen: „JA! – das ist wahr“. Herr Hoffmann brachte die agoraphobischen und anderen Angstattacken in einen gröÃeren Zusammenhang. Er warf die Frage auf, inwiefern ich eigentlich zur Zeit isoliert bin, d.h. in dem falschen Denken der Trennung von meinen Mitmenschen gefangen – und zeigte mir das Bild einer Affenfamilie. Mir flossen die Tränen und die tiefe, tiefe Sehnsucht in mir war spürbar, genau solch`Erfahrungen (wieder) machen zu dürfen: Geborgen, Gelassen ich selbst sein dürfen und dennoch angenommen zu werden, keine Furcht merh vor negativer Be- oder Entwertung, sich nicht mehr immer zusammen reissen müssen und meine Gefühle und Bedürfnisse zu verstecken. Auch wurde mir bewuÃt, wie sehr der Trugschluà in mir noch verwurzelt ist: „Ich muà schon alles alleine schaffen, denn um gewisse Formen der Unterstützung zu bitten, damit kann ich niemanden belasten, das ist peinlich, wer weiÃ, wie andere dann reagieren?, das passt nicht in die heutige Leistungsgesellschaft. Das Ringen um psychische Balance, das Eingeständnis von Angst schon gar nicht“. Schon seit langem wurde in der Wissenschaft, den Sozialwissenschaften, der Psychologie, Sozialpädagogik und Psychologie der gesundheitsfördernde Faktor der sozialen Unterstützung unter verschiedenen Begriffen, wie „social support“, „soziale Netzwerke“ etc. erforscht und bewiesen. Warum also fällt es so schwer, wirklich ich selber sein zu können unter Menschen und mir das zu erfüllen, wonach ich mich sehne? Ich bin in soziale Bezüge eingebunden – aber ich lebe hauptsächlich dort nur jenen Teil, der „funktioniert“. Ich denke ein Aspekt ist auch, wie ich mir selber gestatte, trotz und mit meinen Schwächen verbunden sein zu können – mir selber das Recht einzugestehen, daà ich ein Recht darauf habe, Menschen zu begegnen, die dieses Element der Verbundeheit, welches ja VORHANDEN ist, fördern, aus mir herausleben. Eine Einstellung, ein Gefühl, mit mir selber verbunden zu sein, so meine ich, fördert auch die Hingabe an ein „GroÃes Ganzes“ und im „Kleineren“ an eine Hingabe zu Gemeinschaften, wie die der „Affenfamilie“. Thomas Bock schreibt über Psychosen, deren Problematik m.M.n. aber auch auf andere psychische Probleme übertragbar ist: „Ein Drama der Psychose scheint zu sein, dass die Suche nach dem eigenen Sinn sich ausschlieÃlich nach innen richtet. Der Sinn wird ausschlieÃlich im Eigenen gesucht, also da, wo er letztlich nicht zu finden ist. Die Suche nach dem Sinn weist nach Frankl (2002) über den Einzelnen hinaus. Es geht um die Bedeutung des Einzelnen für andere (…)“. Einer Tatsache bin ich mir gewiÃ: Es ist, so denke ich, in uns allen angelegt und existent – die Gabe, das Vorhandensein der Hingabe zur Verbundenheit und des Loslassens, auch des loslassens von dem Gefühl der Getrenntheit, sowie eine ganz ursprüngliche Form bedingugsloser Liebe zu allen Wesen und zu sich selbst. Manchmal vergessen wir das. Manchmal verleugnen wir auch dieses Bedürfnis. Manchmal fehlt es an Vertrauen, auch wirklich eingebunden zu sein, so wie man ist. Was sagte „Osho“, der groÃe Denker, einmal?: „Wir müssen gar nicht so viel neu hinzulernen, vielmehr gilt es vieles wieder zu ver-lernen“. Auch das ist eben nicht einfach – so einfach es sein könnte. Ich möchte nur eines noch loswerden: Ich wünsche Euch allen, Geduld, Ausdauer und Achstsamkeit für die Erfahrungen von der Leichtigkeit des Seins: Und ganz viel Mut und Vetrauen auf diesem Weg! Ein guter Anfang für den Bereich „Nähe, Liebe, geborgenheit“ ist, vorhandene Einsamkeit mit Verbundheit zu verknüpfen, auch wenn man sich noch nicht so fühlt. Auf der Handlungsebene kann man Folgendes versuchen: Einem anderen Menschen Erlebnisse von Nähe, Liebe und Verbundheit ermöglichen: das ist meiner Erfahrung nach ein guter Beginn. Und irgendwann, ist Einsamkeit und Isolation nicht mehr ein Zustand unerfüllter Bedürfnisse: sondern möglicherweise „befriedigtes Alleinsein-können“ und gleichermaÃen Verbundenheitsgefühle.
Heike -
20. Februar 2006:
Hallo Peter, ich habe vor fast fünf Jahren mit Deiner Hilfe fast 40 kg abgenommen und sie relativ gut gehalten Nun habe ich ein bißchen zugenommen und habe erneut Deine Hilfe in Anspruch genommen, mit wieder guten Erfolg. Für diese Hilfe bin ich Dir sehr dankbar, alleine hätte ich dies nie geschafft.
Huber -
2. Februar 2006:
Hallo, ich möchte mich auf diesem Wege ganz herzlich für die geniale Empfehlung meiner Kollegen, die auch bei Ihnen waren, bedanken. Ich rauche seit 7 Wochen nicht mehr. Es geht mir so gut , wie seit Jahren nicht mehr. Danke Herr G. Huber
R.Hermann -
25. Januar 2006:
Hallo Herr Hoffmann, ich hoffe, Sie erinnern sich noch an mich. Ich war ungefähr vor 8 Jahren in Behandlung bei Ihnen.Ich habe damals unter widerlichen Depressionen und Ängsten gelitten. Ich hatte mich aufgegeben, nachdem ich erfahren habe, dass mich meine damalige Partnerin mit meinem Geschäftspartner jahrelang betrogen hat. Sie haben mir damals so sehr geholfen, wieder einen Sinn in meinem Leben zu finden und an mich zu glauben. Ich bin gerade durch Zufall auf Ihre Seite gestoßen. Es geht mir seit Ihrer Behandlung sehr gut. Ich bin seit 3 Jahren glücklich verheiratet und bin wieder in führender Position einer großen Firma. Ich hoffe, es geht Ihnen selbst sehr gut. Mit ganz herzlichen Grüßen Herr Hermann, Köln
Michael LB -
18. Januar 2006:
Hallo Herr Hoffmann
Bin in 2 Std. und 16 Minuten 1 Jahr Rauchfrei und um 3600 Euro Reicher die 90 Euro bei Ihnen sind dagegen ein Klax 😉
Ich empfehle Sie ständig weiter und bekomme auch dort nur positives zu hören. Ihnen ein großes Dankeschön!!!
Michael LB
Kathrina Paul -
16. Januar 2006:
Guten Tag, Herr Hoffmann, ich muss mal Folgendes loswerden: Ich bin ausgesprochen gern zu Ihrer Hypnose gekommen, mir geht es seit dem spürbar besser. Vielen vielen Dank für Ihre angenehme und effektive Hilfe!!
hallo herr hoffmann, wollte mich auf dieser weise noch einmal bei ihnen bedanken das sie mir auf meinem weg der besserung beistehen und helfen, hatte gestern einen sehr schönen abend mit meiner freundin und freue mich schon auf den morgigen, sie haben mir gezeigt das therapien helfen können und das auch noch ohne anstrengungen, nein sie können sogar angenehm sein 🙂
wünsche ihnen noch weiterhin alles gute und freue mich schon auf nächste woche …
MFG andi …
Hallo Patienten/Innen von Herrn Hoffmann. Ich habe mal Lust, eine heutige Therapiestunde zu skizieren:
Ich habe schon einen längeren „Weg“ beschritten, einen Abschnitt davon im Rahmen der Therapie von Herrn Hoffmann. In dieser Zweit habe ich für mich unendlich viel erreicht, was ich nicht für möglich gehalten hatte. Ich habe mit Ãngsten zu tun. Auf der Homepage von Herrn Hofman gibt es die Rubrik: „Einsamkeit und Nähe, Liebe“. In den vergangenen zwei Jahren gelang es mir, mehr und mehr aus der Ich-Bezogenheit und der Isolation herauszutreten und zwei erfüllte Partnerschaften zu führen, in denen Nähe und das Gefühl von Verbundenheit – auch zu anderen Menschen – bald desöfteren zum Alltag gehörten. Das habe ich der Therapie zu verdanken, weil Herr Hoffmann auf geschickte und eher subtile Weise;) in mir Seiten ansprach, die schon existent waren, die ich aber „verlernt hatte, wahrzunehmen“, zu spüren und in mein Selbstbild zu integrieren.
Es dauerte eine ganze Weile, in der ich mich bemühte, Stück für Stück von Dingen Abschied zu nehmen, die an dem Gefühl der Verbundenheit hindern – und es erforderte Mut!, Arbeit und Wagnis….Aber es hatte sich gelohnt. Nicht nur fühlte ich mich mit Menschen mehr verbunden, sondern zugleich mit mir selber – oder geschieht es umgekehrt – dieser Prozess?. Ich denke er gestaltet sich reziprok, kreisförmig.
Diese Erlebnisse der Verbundenheit brachten eine innere Freiheit zu Tage in vielen Situationen, eine innere Gelassenheit, eine erhöhte Achtsamkeit gegenüber den schönen Dingen der Umgebung, ein inneres Empfinden von Dankbarkeit, Frieden und Momente des Glücks, die mit Worten kaum zu beschreiben sind. Inneres Glücksempfinden und eine tiefe Zufriedenheit mit mir selber und mit meinem Leben, trifft es vielleicht am Besten. Ich erinnere mich ganz genau an diese zeiten, Momente oder Situationen…
Nun befand ich mich wieder einmal in einer schwereren Krise, in der die Ãngste zunahmen und sich der altbekannte Prozess der Angstproblematik – bis zu Paniksituationen aufschaukelte. Nach zwei Wochen war ich fast permanent nur noch auf mich und meinen Körper focussiert – ängstlich über jede kleinste Regung. Der „Innenfocus“ hatte mich vollständig erfasst – selbst in sozialen Situationen, die viel AuÃenablenkung erforderten, „starrte“ ich (oder ein Anteil von mir) panisch nach Innen. Ich war zutiefst verzeifelt über diesen vermeintlichen – so groÃen Rückschritt. Heute war ich dann in der Therapie und begab mich in Kontakt, ins Gespräch über die vielen schlimmen Angsterlebnisse, die ich versuchte kognitiv zu bewältigen, und gegen die ich so sehr angekämpft hatte. Ich denke, daà eine „Wahrheit“ dann als eine solche zu bewerten ist, wenn eine tiefe emotionale Reaktion erfolgt und zugleich das intuitive Wissen: „JA! – das ist wahr“. Herr Hoffmann brachte die agoraphobischen und anderen Angstattacken in einen gröÃeren Zusammenhang. Er warf die Frage auf, inwiefern ich eigentlich zur Zeit isoliert bin, d.h. in dem falschen Denken der Trennung von meinen Mitmenschen gefangen – und zeigte mir das Bild einer Affenfamilie. Mir flossen die Tränen und die tiefe, tiefe Sehnsucht in mir war spürbar, genau solch`Erfahrungen (wieder) machen zu dürfen: Geborgen, Gelassen ich selbst sein dürfen und dennoch angenommen zu werden, keine Furcht merh vor negativer Be- oder Entwertung, sich nicht mehr immer zusammen reissen müssen und meine Gefühle und Bedürfnisse zu verstecken. Auch wurde mir bewuÃt, wie sehr der Trugschluà in mir noch verwurzelt ist: „Ich muà schon alles alleine schaffen, denn um gewisse Formen der Unterstützung zu bitten, damit kann ich niemanden belasten, das ist peinlich, wer weiÃ, wie andere dann reagieren?, das passt nicht in die heutige Leistungsgesellschaft. Das Ringen um psychische Balance, das Eingeständnis von Angst schon gar nicht“. Schon seit langem wurde in der Wissenschaft, den Sozialwissenschaften, der Psychologie, Sozialpädagogik und Psychologie der gesundheitsfördernde Faktor der sozialen Unterstützung unter verschiedenen Begriffen, wie „social support“, „soziale Netzwerke“ etc. erforscht und bewiesen. Warum also fällt es so schwer, wirklich ich selber sein zu können unter Menschen und mir das zu erfüllen, wonach ich mich sehne? Ich bin in soziale Bezüge eingebunden – aber ich lebe hauptsächlich dort nur jenen Teil, der „funktioniert“. Ich denke ein Aspekt ist auch, wie ich mir selber gestatte, trotz und mit meinen Schwächen verbunden sein zu können – mir selber das Recht einzugestehen, daà ich ein Recht darauf habe, Menschen zu begegnen, die dieses Element der Verbundeheit, welches ja VORHANDEN ist, fördern, aus mir herausleben. Eine Einstellung, ein Gefühl, mit mir selber verbunden zu sein, so meine ich, fördert auch die Hingabe an ein „GroÃes Ganzes“ und im „Kleineren“ an eine Hingabe zu Gemeinschaften, wie die der „Affenfamilie“. Thomas Bock schreibt über Psychosen, deren Problematik m.M.n. aber auch auf andere psychische Probleme übertragbar ist: „Ein Drama der Psychose scheint zu sein, dass die Suche nach dem eigenen Sinn sich ausschlieÃlich nach innen richtet. Der Sinn wird ausschlieÃlich im Eigenen gesucht, also da, wo er letztlich nicht zu finden ist. Die Suche nach dem Sinn weist nach Frankl (2002) über den Einzelnen hinaus. Es geht um die Bedeutung des Einzelnen für andere (…)“. Einer Tatsache bin ich mir gewiÃ: Es ist, so denke ich, in uns allen angelegt und existent – die Gabe, das Vorhandensein der Hingabe zur Verbundenheit und des Loslassens, auch des loslassens von dem Gefühl der Getrenntheit, sowie eine ganz ursprüngliche Form bedingugsloser Liebe zu allen Wesen und zu sich selbst. Manchmal vergessen wir das. Manchmal verleugnen wir auch dieses Bedürfnis. Manchmal fehlt es an Vertrauen, auch wirklich eingebunden zu sein, so wie man ist. Was sagte „Osho“, der groÃe Denker, einmal?: „Wir müssen gar nicht so viel neu hinzulernen, vielmehr gilt es vieles wieder zu ver-lernen“. Auch das ist eben nicht einfach – so einfach es sein könnte. Ich möchte nur eines noch loswerden: Ich wünsche Euch allen, Geduld, Ausdauer und Achstsamkeit für die Erfahrungen von der Leichtigkeit des Seins: Und ganz viel Mut und Vetrauen auf diesem Weg! Ein guter Anfang für den Bereich „Nähe, Liebe, geborgenheit“ ist, vorhandene Einsamkeit mit Verbundheit zu verknüpfen, auch wenn man sich noch nicht so fühlt. Auf der Handlungsebene kann man Folgendes versuchen: Einem anderen Menschen Erlebnisse von Nähe, Liebe und Verbundheit ermöglichen: das ist meiner Erfahrung nach ein guter Beginn. Und irgendwann, ist Einsamkeit und Isolation nicht mehr ein Zustand unerfüllter Bedürfnisse: sondern möglicherweise „befriedigtes Alleinsein-können“ und gleichermaÃen Verbundenheitsgefühle.
Hallo Peter, ich habe vor fast fünf Jahren mit Deiner Hilfe fast 40 kg abgenommen und sie relativ gut gehalten Nun habe ich ein bißchen zugenommen und habe erneut Deine Hilfe in Anspruch genommen, mit wieder guten Erfolg. Für diese Hilfe bin ich Dir sehr dankbar, alleine hätte ich dies nie geschafft.
Hallo,
ich möchte mich auf diesem Wege ganz herzlich für die geniale Empfehlung meiner Kollegen, die auch bei Ihnen waren, bedanken.
Ich rauche seit 7 Wochen nicht mehr. Es geht mir so gut , wie seit Jahren nicht mehr.
Danke
Herr G. Huber
Hallo Herr Hoffmann,
ich hoffe, Sie erinnern sich noch an mich. Ich war ungefähr vor 8 Jahren in Behandlung bei Ihnen.Ich habe damals unter widerlichen Depressionen und Ängsten gelitten. Ich hatte mich aufgegeben, nachdem ich erfahren habe, dass mich meine damalige Partnerin mit meinem Geschäftspartner jahrelang betrogen hat.
Sie haben mir damals so sehr geholfen, wieder einen Sinn in meinem Leben zu finden und an mich zu glauben.
Ich bin gerade durch Zufall auf Ihre Seite gestoßen.
Es geht mir seit Ihrer Behandlung sehr gut. Ich bin seit 3 Jahren glücklich verheiratet und bin wieder in führender Position einer großen Firma.
Ich hoffe, es geht Ihnen selbst sehr gut.
Mit ganz herzlichen Grüßen
Herr Hermann, Köln
Hallo Herr Hoffmann
Bin in 2 Std. und 16 Minuten 1 Jahr Rauchfrei und um 3600 Euro Reicher die 90 Euro bei Ihnen sind dagegen ein Klax 😉
Ich empfehle Sie ständig weiter und bekomme auch dort nur positives zu hören. Ihnen ein großes Dankeschön!!!
Michael LB
Guten Tag, Herr Hoffmann, ich muss mal Folgendes loswerden: Ich bin ausgesprochen gern zu Ihrer Hypnose gekommen, mir geht es seit dem spürbar besser. Vielen vielen Dank für Ihre angenehme und effektive Hilfe!!