ich sage nur danke für ihre gedankliche klarheit, sie haben mir sehr geholfen.ich wäre froh, hätte ich sie schon vor jahren getroffen, mir wären jahrelange panikattacken erspart geblieben. danke maria p.s. es ist so schön wieder ohne angst zu leben.
Frau Gre. -
16. September 2010:
Hallo, ein dickes Dankeschön an Herrn Hoffmann für seine hervorragende Angsttherapie. Ich hatte 6 Jahre Panikattacken, lieber wäre ich gelähmt gewesen, als diese Hölle zuerleben. In den endlosen Jahren wurde ich von niemanden ernst genommen oder verstanden . Ich wünschte alle Menschen würden mal eine Angstattcke erleben, damit sie mal mit reden könnten und nicht nur dumm rum quatschen würden, aber dazu sie die Gesunden dann doch nicht bereit( haben sie vielleicht schon Angst vor der Angst, die Sie noch gar nicht kennen)???
Nachdem ich die verschiedene Therapien, alle Nebenwirkungen ,der angeblichen bekömmlichen Antidepressiva an mir ertragen durfte, stand ich kurz vor dem entgültigen Zusammenbruch.
Und heute geht es mit hervorragend entspannt und angstfrei bin ich . Ich habe wieder Arbeit gefunden , eine neue Partnerschaft beglückt meine Freizeit.
Für mich ist ein echtes Wunder, wie Herr Hoffmann mir geholfen hat, die Therapie super viel Spass gebracht und ich liebe die Trancezustände.
Danke
Barbara Schneegans -
25. Juli 2010:
Hallo Hr. Hoffmann! Ich leide seit 10 Jahren unter schweren Angst und Panikattacken! Verhaltenstherapien und Medikamente die mir nur 30 kg mehr an Gewicht gebracht haben brachten keinen Erfolg. Meine Ehe steht kurz vor dem aus weil mein Mann natürlich keine Lust mehr hat überall allein aufzutauchen. Autofahren einkaufen Elternabende in der Schule etc. unmachbar!!! Am schlimmsten finde ich es aber das ich meine gesamte Familie (4 Kinder) mit isoliere! Nirgends geht es hin. Kein schwimmen Kino etc. So langsam ist echt ein Punkt erreicht wo es reicht aber ich weiss nicht mehr was ich noch machen soll. Für die Therapie bei Ihnen fehlt mir leider bei 4 Kindern und dadurch das ich durch die Panikattacken erwerbsunfähig bin leider das Geld. Vielleicht schaffe ich es ja irgendwann mal aus diesem Teufelskreis rauszukommen. Sollte ich wieder erwarten zu unerwartetem Reichtum gelangen melde ich mich sofort bei Ihnen an. Mit ganz lieben Grüßen Babs
Stefan Kowalski -
13. Juli 2010:
Auf den Tag genau ein Jahr ist es her, seit ich vor der Behandlung bei Ihnen meine letzte Zigarette geraucht habe. Zeit also, an dieser Stelle einmal „Danke“ zu sagen, danke für eine Raucherentwöhnung, die deutlich stressfreier und einfacher war, als befürchtet. Ein Wermutstropfen ist aber doch dabei: Die Trance an sich hat Suchtpotential.
Kirsten -
9. Juli 2010:
Lieber Herr Hoffmann, auch ich möchte mich nun endlich in Ihr Gästebuch eintragen. Ich habe/hatte Angststörungen und Depressionen. Viele haben an und mit mir rumgedoktort und nichts half.Ich wollte einfach nicht mehr Leben, denn die Ängste und die Depressionen haben mein Leben bestimmt. Dann habe ich Sie gefunden. Zuerst war ich sehr sehr skeptisch, aber dann habe ich sie das erste Mal getroffen und Sie haben mir alle Angst genommen. Ich habe mich sehr geborgen bei Ihnen gefühlt. Ich habe so viel bei Ihnen gelacht, wie Jahre zuvor nicht. Sie haben mir mein Leben wieder gegeben, durch Ihr unglaublich Können. Sie haben mir meine Krankheiten erklärt, mir Werkzeuge fürs Leben in die Hand gegeben. Sie haben mich und meine Familie lange begleitet. Sie haben mich bei der Lebertransplatation meines Vaters unterstützt… Sie waren einfach da. Sie sind ein sehr guter Mensch und ein noch besserer Therapeut. Ich denke oft an Sie, an Ihre Worte. Man könnte fast sagen ich vermisse es, Sie zu sehen. Vielen Dank für alles, für alle Worte, für die Hypnose, für Ihren Rat für alles. Ohne Sie wäre ich nicht mehr hier. Sie sind wunderbar.
Ihre Kirsten
Dieter -
6. Juli 2010:
Hallo Herr Hoffmann, ich bin dankbar, dass ich mit Ihrer Hilfe, diese widerliche Krankheit des Rauchens besiegen konnte. Ihre Erklärungen, ihre Bespiele und diese einmalige Trance hat mich entspannt hinübergleiten lassen in die Welt des Nichtrauchens. Es war leichter als befürchtet, und der Schmachter ging viel schneller vorbei als gedacht. Aber Dank Ihrer Erklärungen habe ich mich über die Heilungsschmerzen sogar gefreut.
Ich wünsche allen Rauchern auch mal einen Woche ohne Rauch, um diese schöne Zeit kennen zu lernen. Man vermisst nichts, spart viel Geld und es geht einem ständig besser- und man erkennt die egoistischen Lügen des Rauchens. Ich freue mich über den Erfolg der Nichtraucher in Bayern und ich würde mich freuen , wenn auch Kiel bald rauchfrei ist. Dank der Hilfe von Herrn Hoffmann bin ich ein Kieler Nichtraucher und hoffe viele werden mir folgen, denn Nichtrauchen ist ansteckend.
Vielen Dank für ein Nichtraucherleben- nun sind es schon 2 Jahre – ich bin fitt und schlank geblieben.
lg Dieter
Katrin Iwen -
27. Juni 2010:
Lieber Herr Hoffmann,
ich las gerade Ihre Seite über Depressionen. Ihre Homepages sind herausragend. In relativ kurzer Zeit, haben Sie all`Ihr kompetentes Wissen, über das Internet der breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Sie „verfolgen“ stets ganz aktuell Forschung, und Praxis der seelischen Gesundheit/Krankheit. Und so lernte ich Sie ja auch als Therapeut kennen. Nun mag ein leser sagen, ja, dass sei ja selbstverständlich für einen therapeutischen Beruf – Ich musste aber leider feststellen, dass dem nicht so ist. leider halten viele Therapeuten, Ärzte etc. an Ihrem einmal erlernten Erklärungsmodellen und Handlungsmethoden fest. Bedauerlicher Weise reduzieren viele Therapeuten/innen Ihre Unterstützung eines gemeinsamen Arbeitsprozesses mit dem Patienten auf den kleinen „Raum“ der Praxis, ohne den Kontext, den weiteren Rahmen von Wirtschaftslage, die Weiterentwicklung gesellschaftlicher „Trends“, Familienformen und deren Lebenslagen, Gesetzgebung, usw. mit einzubeziehen. Die totale Individualisierung von Krisen, Krankheiten etc. also der soziokulturelle Kontext, in dem wir Menschen, bzw. jeder einzelne sich bewegt, wird meist ebenfalls ausgeklammert. Auch in dieser Hinsicht sind Sie stets bemüht, diesen in Ihre therapeutische Arbeit zu integrieren. Sie „holen den Patienten“ wirklich „dort ab, „wo wer steht“ – und diese Maxime bleibt kein hohles Lippenbekenntnis. So entsteht nach und nach ein therapeutisches Arbeitsverhältnis, wie ich es noch niemals vorher erlebt habe. Und:) Sie „bringen“ so oft Menschen „dort hin“, wo Lebensqualität für Betroffene entstehen kann: Wünsche, Bedürfnisse Stärken, Potentiale, die behutsam „wiedererweckt“ werden. Oder aber Ihre Patienten verfügen nach der Therapie über Bewältigungsstrategie, um aus eigener Kraft trotz! oder mit Problemen/Krankeitssymptomen so leben können, dass sämtliche Lebensbereiche, die der Menschenwürde entsprechen lebbar werden. (Arbeit, Beruf, Partnerschaft etc.). Der Kommentar ist an Sie gerichtet, aber ich möchte auch anderen Menschen Mut machen, einen wirklich! guten Therapeuten für ein Leben mit vielen Gesundheitsbereichen, Freiheiten etc. führen zu können. Leute, es lohnt sich! Ich war vier Jahre tatsächlich in der Lage, über so viele Gesundheitsbereiche verfügen zu können, dass ich lieben, lachen und arbeiten konnte (bin keine Freudjanerin, passt aber gerade sehr gut:)Und wie oben schon angedeutet geschehen Krankheitsprozesse niemals im isolierten Raum, sondern Mensch bewegt sich ja in kleineren und größeren Rahmenbedingungen, die Einfluss auf die Lebensführung nehmen. Gelingt das Krisenmanagement mitunter nicht mehr alleine, so wünsche ich allen Lesern, die sich angesprochen fühlen, die Hoffnung nicht aufzugeben, sondern den Herausforderungen der Realität wieder begegnen zu können. Geduld, Hoffnung, Zeit – und stets ein Bewußtsein für Eure ganz individuelle innere „Wahrheit“, die ihr leben möchtet. Herr Hoffmann, ich Danke Ihnen abermals und melde mich bald wieder bei Ihnen.
ich sage nur danke für ihre gedankliche klarheit, sie haben mir sehr geholfen.ich wäre froh, hätte ich sie schon vor jahren getroffen, mir wären jahrelange panikattacken erspart geblieben.
danke
maria
p.s. es ist so schön wieder ohne angst zu leben.
Hallo,
ein dickes Dankeschön an Herrn Hoffmann für seine hervorragende Angsttherapie. Ich hatte 6 Jahre Panikattacken, lieber wäre ich gelähmt gewesen, als diese Hölle zuerleben. In den endlosen Jahren wurde ich von niemanden ernst genommen oder verstanden . Ich wünschte alle Menschen würden mal eine Angstattcke erleben, damit sie mal mit reden könnten und nicht nur dumm rum quatschen würden, aber dazu sie die Gesunden dann doch nicht bereit( haben sie vielleicht schon Angst vor der Angst, die Sie noch gar nicht kennen)???
Nachdem ich die verschiedene Therapien, alle Nebenwirkungen ,der angeblichen bekömmlichen Antidepressiva an mir ertragen durfte, stand ich kurz vor dem entgültigen Zusammenbruch.
Und heute geht es mit hervorragend entspannt und angstfrei bin ich . Ich habe wieder Arbeit gefunden , eine neue Partnerschaft beglückt meine Freizeit.
Für mich ist ein echtes Wunder, wie Herr Hoffmann mir geholfen hat, die Therapie super viel Spass gebracht und ich liebe die Trancezustände.
Danke
Hallo Hr. Hoffmann! Ich leide seit 10 Jahren unter schweren Angst und Panikattacken! Verhaltenstherapien und Medikamente die mir nur 30 kg mehr an Gewicht gebracht haben brachten keinen Erfolg. Meine Ehe steht kurz vor dem aus weil mein Mann natürlich keine Lust mehr hat überall allein aufzutauchen. Autofahren einkaufen Elternabende in der Schule etc. unmachbar!!! Am schlimmsten finde ich es aber das ich meine gesamte Familie (4 Kinder) mit isoliere! Nirgends geht es hin. Kein schwimmen Kino etc. So langsam ist echt ein Punkt erreicht wo es reicht aber ich weiss nicht mehr was ich noch machen soll. Für die Therapie bei Ihnen fehlt mir leider bei 4 Kindern und dadurch das ich durch die Panikattacken erwerbsunfähig bin leider das Geld. Vielleicht schaffe ich es ja irgendwann mal aus diesem Teufelskreis rauszukommen. Sollte ich wieder erwarten zu unerwartetem Reichtum gelangen melde ich mich sofort bei Ihnen an. Mit ganz lieben Grüßen Babs
Auf den Tag genau ein Jahr ist es her, seit ich vor der Behandlung bei Ihnen meine letzte Zigarette geraucht habe.
Zeit also, an dieser Stelle einmal „Danke“ zu sagen, danke für eine Raucherentwöhnung, die deutlich stressfreier und einfacher war, als befürchtet.
Ein Wermutstropfen ist aber doch dabei: Die Trance an sich hat Suchtpotential.
Lieber Herr Hoffmann,
auch ich möchte mich nun endlich in Ihr Gästebuch eintragen. Ich habe/hatte Angststörungen und Depressionen. Viele haben an und mit mir rumgedoktort und nichts half.Ich wollte einfach nicht mehr Leben, denn die Ängste und die Depressionen haben mein Leben bestimmt. Dann habe ich Sie gefunden. Zuerst war ich sehr sehr skeptisch, aber dann habe ich sie das erste Mal getroffen und Sie haben mir alle Angst genommen. Ich habe mich sehr geborgen bei Ihnen gefühlt. Ich habe so viel bei Ihnen gelacht, wie Jahre zuvor nicht. Sie haben mir mein Leben wieder gegeben, durch Ihr unglaublich Können. Sie haben mir meine Krankheiten erklärt, mir Werkzeuge fürs Leben in die Hand gegeben. Sie haben mich und meine Familie lange begleitet. Sie haben mich bei der Lebertransplatation meines Vaters unterstützt… Sie waren einfach da. Sie sind ein sehr guter Mensch und ein noch besserer Therapeut. Ich denke oft an Sie, an Ihre Worte. Man könnte fast sagen ich vermisse es, Sie zu sehen. Vielen Dank für alles, für alle Worte, für die Hypnose, für Ihren Rat für alles. Ohne Sie wäre ich nicht mehr hier. Sie sind wunderbar.
Ihre Kirsten
Hallo Herr Hoffmann,
ich bin dankbar, dass ich mit Ihrer Hilfe, diese widerliche Krankheit des Rauchens besiegen konnte.
Ihre Erklärungen, ihre Bespiele und diese einmalige Trance hat mich entspannt hinübergleiten lassen in die Welt des Nichtrauchens.
Es war leichter als befürchtet, und der Schmachter ging viel schneller vorbei als gedacht.
Aber Dank Ihrer Erklärungen habe ich mich über die Heilungsschmerzen sogar gefreut.
Ich wünsche allen Rauchern auch mal einen Woche ohne Rauch, um diese schöne Zeit kennen zu lernen. Man vermisst nichts, spart viel Geld und es geht einem ständig besser- und man erkennt die egoistischen Lügen des Rauchens.
Ich freue mich über den Erfolg der Nichtraucher in Bayern und ich würde mich freuen , wenn auch Kiel bald rauchfrei ist.
Dank der Hilfe von Herrn Hoffmann bin ich ein Kieler Nichtraucher und hoffe viele werden mir folgen, denn Nichtrauchen ist ansteckend.
Vielen Dank für ein Nichtraucherleben- nun sind es schon 2 Jahre – ich bin fitt und schlank geblieben.
lg
Dieter
Lieber Herr Hoffmann,
ich las gerade Ihre Seite über Depressionen. Ihre Homepages sind herausragend. In relativ kurzer Zeit, haben Sie all`Ihr kompetentes Wissen, über das Internet der breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Sie „verfolgen“ stets ganz aktuell Forschung, und Praxis der seelischen Gesundheit/Krankheit. Und so lernte ich Sie ja auch als Therapeut kennen. Nun mag ein leser sagen, ja, dass sei ja selbstverständlich für einen therapeutischen Beruf – Ich musste aber leider feststellen, dass dem nicht so ist. leider halten viele Therapeuten, Ärzte etc. an Ihrem einmal erlernten Erklärungsmodellen und Handlungsmethoden fest. Bedauerlicher Weise reduzieren viele Therapeuten/innen Ihre Unterstützung eines gemeinsamen Arbeitsprozesses mit dem Patienten auf den kleinen „Raum“ der Praxis, ohne den Kontext, den weiteren Rahmen von Wirtschaftslage, die Weiterentwicklung gesellschaftlicher „Trends“, Familienformen und deren Lebenslagen, Gesetzgebung, usw. mit einzubeziehen. Die totale Individualisierung von Krisen, Krankheiten etc. also der soziokulturelle Kontext, in dem wir Menschen, bzw. jeder einzelne sich bewegt, wird meist ebenfalls ausgeklammert. Auch in dieser Hinsicht sind Sie stets bemüht, diesen in Ihre therapeutische Arbeit zu integrieren. Sie „holen den Patienten“ wirklich „dort ab, „wo wer steht“ – und diese Maxime bleibt kein hohles Lippenbekenntnis. So entsteht nach und nach ein therapeutisches Arbeitsverhältnis, wie ich es noch niemals vorher erlebt habe. Und:) Sie „bringen“ so oft Menschen „dort hin“, wo Lebensqualität für Betroffene entstehen kann: Wünsche, Bedürfnisse Stärken, Potentiale, die behutsam „wiedererweckt“ werden. Oder aber Ihre Patienten verfügen nach der Therapie über Bewältigungsstrategie, um aus eigener Kraft trotz! oder mit Problemen/Krankeitssymptomen so leben können, dass sämtliche Lebensbereiche, die der Menschenwürde entsprechen lebbar werden. (Arbeit, Beruf, Partnerschaft etc.). Der Kommentar ist an Sie gerichtet, aber ich möchte auch anderen Menschen Mut machen, einen wirklich! guten Therapeuten für ein Leben mit vielen Gesundheitsbereichen, Freiheiten etc. führen zu können. Leute, es lohnt sich! Ich war vier Jahre tatsächlich in der Lage, über so viele Gesundheitsbereiche verfügen zu können, dass ich lieben, lachen und arbeiten konnte (bin keine Freudjanerin, passt aber gerade sehr gut:)Und wie oben schon angedeutet geschehen Krankheitsprozesse niemals im isolierten Raum, sondern Mensch bewegt sich ja in kleineren und größeren Rahmenbedingungen, die Einfluss auf die Lebensführung nehmen. Gelingt das Krisenmanagement mitunter nicht mehr alleine, so wünsche ich allen Lesern, die sich angesprochen fühlen, die Hoffnung nicht aufzugeben, sondern den Herausforderungen der Realität wieder begegnen zu können. Geduld, Hoffnung, Zeit – und stets ein Bewußtsein für Eure ganz individuelle innere „Wahrheit“, die ihr leben möchtet. Herr Hoffmann, ich Danke Ihnen abermals und melde mich bald wieder bei Ihnen.
Gruss, K.